Mit seiner Schriftenreihe möchte der Verein Pro Historia Glis die Geschichte von Glis bekannter machen und diese der Nachwelt erhalten. Die regelmässig erscheinenden Publikationen mit Themen zu Geschichte, Gesellschaft und Kultur sind jeweils in sich abgeschlossen, stehen aber in einem allgemeinen thematischen Bezug zueinander. Seit seiner Gründung im Jahre 1990 hat der Verein jedes Jahr eine Schrift herausgegeben. Diese werden den Vereinsmitgliedern gratis abgegeben und können - falls nicht vergriffen - auch käuflich erworben werden.
Schriftenreihe der Pro Historia Glis
Matthias Schmidhalter - Verantwortlich für die Schriftenreihe

Einige Publikationen können Sie auch käuflich erwerben. Nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf.
Nr./Jahr |
Thema |
Nr. 25 - 2019 |
Grund, Nesseltal und Ganter |
Nr. 24 - 2018 |
Das Kapuzinerkloster in Glis |
Nr. 23 - 2017 |
ABKLANG |
Nr. 22 - 2016 |
Im Schatten des Glishorns |
Nr. 21 - 2015 |
Ein Mann der tat! |
Nr. 20 - 2014 |
lebendige Tradition |
Nr. 19 - 2013 |
Die prähistorischen und antiken Siedlungen bei Gamsen |
Nr. 18 - 2012 |
Die Geschichte des Gliser Friedhofs Band 2 |
Nr. 17 - 2011 |
Die Geschichte des Gliser Friedhofs Band 1 |
Nr. 16 - 2010 |
Vorbei - doch unvergessen |
Nr. 15 - 2009 |
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Nr. 14 - 2008 |
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Nr. 13 - 2007 |
Zwei wenig bekannte Grossprojekte von Gabriel Imboden |
Nr. 12 - 2006 |
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Nr. 11 - 2005 |
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Nr. 10 - 2004 |
Die Polenstrasse in Glis |
Nr. 09 - 2003 |
Eine lange Wasserleite in schwierigem Gelände mit einer bewegten Geschichte |
Nr. 08 - 2002 |
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Nr. 07 - 2001 |
Georg Supersaxo (um 1450 - 1525) |
Nr. 06 - 2000 |
Liebesbrief an das alte Pfarrhaus in Glis |
Nr. 05 - 1999 |
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Nr. 04 - 1998 |
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Nr. 03 - 1997 |
Die Geschichte eines Quartiers (Zenhäusern Glis) |
Nr. 02 - 1996 |
«Waldmatte» |
Nr. 01 - 1995 |
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Nr. 00 - 1994 |
Das erste Mitteilungsblatt der Pro Historia Glis |
Nr. 24 - 2018 Das Kapuzinerkloster in Glis - Zum Abschied der Kapuziner im Oberwallis

.... Im Jahre 1948 konnten die Kapuziner die Pforte ihres neuen Klosters in Glis öffnen. Am vergangenen 21. Januar 2018 nun schloss dieses Kapuzinerkloster seine Pforte für immer. Damit geht eine über 350-jährige Präsenz der Kapuziner im Oberwallis zu Ende.
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Nr. 23 - 2017 Abklang - Gliser Glocken erzählen
Die Glocke ist so manches: Zeitanzeiger, Warnsignal, Kommunikationsmittel, Zeichen weltlicher und geistlicher Macht und Musikinstrument. Vielleicht eines der ältesten und bestimmt eines der grössten.
Für viele Leute ist Glockengeläut Musik in den Ohren. Glocken wecken Gefühle von Heimat und Feierlichkeit. lhre kraftvolle und zugleich feine Stimme ruft die Zeit in Erinnerung und damit die Vergänglichkeit ins Bewusstsein. lhr Sinn ist es, Menschen zusammen und zusammen vor Gott zu bringen. Glocken kündigen seit Jahrhunderten Gebetszeiten und Ereignisse an. Sie sind ein Stück klanggewordene öffentliche Kultur.
Nr. 22 - 2016 - Im Schatten des Glishorns
Das Holzji und der Edelweiss-Klub - Ein Stück Gliser Originalität
Anlässlich der 26. Generalversammlung der Pro Historia Glis am 29. April 2016 wurde unter der Leitung von Matthias Schmidhalter, Vorstandsmitglied des Vereins Pro Historia Glis, die 108 Seiten umfassende Schrift vorgestellt. Präsentiert wurde den 120 Anwesenden eine spannende und äusserst interessante Publikation mit vielen Fotos, originellen Texten und dokumentarischen Abbildungen.
Im Vorwort der Schriftenreihe hoffen die Verantwortlichen, einen Beitrag zum besseren Verständnis unserer Kultur, Geschichte und Natur zu leisten und wünschen der Leserin und dem Leser eine anschauliche und interessante Lektüre über das Holzji und seinem Edelweiss-Klub. Mehr.....
Nr. 21 - 2015 - Ein Mann der tat!

Die «Pro Historia Glis» widmet die Publikation 2015 seinem Mitgründer und Vereinspräsidenten Heli Wyder. Unter seiner Führung ist der Verein innert 25 Jahren mit 417 Mitgliedern zu einem der grössten Vereine innerhalb der ehemaligen Gemeinde von Glis angewachsen. Mehr...
Nr. 20 - 2014 - Blauring Glis – lebendige Tradition

Die Neuerscheinung hat Matthias Schmidhalter, Vorstandsmitglied des Vereins Pro Historia Glis, anlässlich der Generalversammlung am 25. April vorgestellt. Den Text der 76 Seiten umfassenden Schrift begleitet Franziska Eggel mit vielen Fotos und dokumentarischen Abbildungen. In ihrem Vorwort gibt die Verfasserin zu bedenken, dass die vorliegende Publikation «Blauring – lebendige Tradition » aus einer Maturaarbeit hervorging. Es mangelte der jungen Autorin als «begeistertes Mitglied des Blaurings Glis» nicht an Erfahrung und Erlebnissen, um der Geschichte ihres Vereins nachzuspüren. Wie die engagierte Schar- und Lagerleiterin festhält, verzichtet sie auf die nähere Geschichte des Blaurings Schweiz. Sie stütze sich vor allem auf Interviews mit ehemaligen Mitgliedern. Mehr...
Nr. 19 - 2013 - Waldmatte

Die prähistorischen und antiken Siedlungen bei Gamsen
Die «Pro Historia Glis» widmete die Publikation 2013 - Nummer 19 - den Ausgrabungen in Gamsen. Sie steht ganz im Zeichen der Ausgrabungen und Funde in der Waldmatte und gewährt uns dabei ein eindrückliches Zeitzeugnis aus der über 2500-jährigen Geschichte von Brig-Glis. Mehr...
Nr. 18 - 2012 - Ruhet in Frieden Band 2
Aus dem Vorwort ...... Der Verein Pro Historia freut sich, Ihnen die bisher umfangreichste Publikation – Nummer 18 – zu überreichen, in der Stefan Loretan dem Grundsatz unseres Vereins, die Geschichte von Glis bekannt zu machen und diese der Nachwelt zu erhalten, vollumfänglich gerecht wird.
Verein Pro Historia Glis
Matthias Schmidhalter, Verantwortlicher Schriftenreihe
Nr. 17 - 2011 - Ruhet in Frieden Band 1

Geschichte der frühen Friedhöfe auf dem Gebiet der alten Gemeinde Glis.
Autor: Dr. Stefan Loretan
Nr. 16 - 2010 - Vorbei - doch unvergessen
Selbstversorgung und Nomadentum am Beispiel einer Gliser Bauernfamilie
Der Vereinstradition folgend, erscheint im Hinblick auf die am Freitag, 26. März, stattfindende Jahresversammlung die neuste Publikation der Pro Historia Glis. Der Autor, Rudolf Kronig, blickt unter dem Titel «Vorbei – doch unvergessen» zurück auf das Alltagsleben, das ihm als Kind einer weitgehend sich selbst versorgenden Bauernfamilie vorbestimmt war. Mehr....
Nr. 15 - 2009 - Paul Heldner der Lokalhistoriker
80 Jahre Paul Heldner
Aus dem Leben des Geburtshelfers der Pro Historia Glis
Am 3. Februar 2009 erfüllten sich für Paul Heldner, Mitgründer und Ehrenmitglied der Pro Historia Glis, 80 Erdenjahre. Der 80. Geburtstag bot dem Vorstand des Vereins die willkommene Gelegenheit, die Gratulationen mit einem würdigen Dankeszeichen zu verbinden. Paul Heldners Verdienste um die Gründung und Zielsetzungen der Pro Historia Glis, besonders was die Erhellung der lokalgeschichtlichen Ereignisse betrifft, sind gross. Sie sind, seinem Naturell entsprechend, auch weitläufig. Wir wissen: Paul Heldner ist auf Ehrerbietungen nicht sonderlich erpicht. Dennoch, der Vorstand des Vereins kam überein, in der vorliegenden Schrift der Pro Historia Glis ins Leben und Wirken des Jubilars zu blicken, um - wenn auch nur oberflächlich - einige seiner Verdienste ins Licht zu rücken. Einleitend nur soviel: Wir kennen Paul Heldner als einen staatstragenden Mitbürger, als Verteidiger der traditionellen Werte, dem Kirche und Familie viel bedeuten. Mehr
Nr. 14 - 2008 - Grund im Gantertal
In der Reihe der bisher erschienenen «Mitteilungsblätter » lässt die Pro Historia Glis das gewohnte Bild ihres Vereinsorgans hinter sich und legt eine reich und farbig illustrierte Publikation vor. Zu Ehren kommt die einstmals selbstständige Gemeinde Grund.
Inhalt:
Der Grund in alter Zeit : von den Anfängen bis 1800 / von Alois Grichting
Die Bugerschaft Grund nach der französischen Revolution / von Rolf Blatter und Othmar Kämpfen
Dorfplan und Gebäudeinventar / von Daniel Roten
Auengebiet Grund - ein Naturschutzgebiet von nationaler Bedeutung / von Gerhard Schmidt
Der Grund als Erholungsraum / von Fredy Gasser
Die "Donnerflüe" im Grund / von Paul Heinzen und Paul Heldner
Flössen aus dem Grund : ein gefährliches Tun / von Alois Grichting
Die wildromantische Saltinaschlucht : Durchquerung vom 7. Oktober 2007 / von Alois Grichting
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Nr. 13 - 2007 Kaspar Stockalper und Glis
Zwei wenig bekannte Grossprojekte von Gabriel Imboden
..... Es ist nur logisch, dass auch die nähere geographische Umgebung von Stockalpers Wirken, nämlich Brig und Glis, in den Handels- und Rechnungsbüchern immer wieder erwähnt wird. Auf diese Weise werden aufschlussreiche Einblicke in die Geschichte von Glis vermittelt. Dr. Gabriel lmboden ist ein leidenschaftlicher und seriöser Wissenschaftler. Seit bald 20 Jahren widmet er seine ganze Schaffenskraft dem Lebenswerk Stockalpers. Dadurch kennt er wie kaum ein anderer das Engagement Stockalpers in Glis und dessen Pläne für unsere Dorfschaft. Mehr....
Nr. 12 - 2006 - Die Gliser Ehrenkompanie
Historisches zu Fronleichnam
Jedes Jahr trifft sich in Glis eine gute Hundertschaft Soldaten anlässlich des Fronleichnamsfestes zum "Auf ziehen", einem "Gottes-Dienst" im Wortsinn. Im folgenden Kapitel geht es einerseits darum, einen kurzen historischen Blick auf die Entstehung und die Geschichte dieses kirchlichen Festes zu werfen, andererseits um den Versuch, die Ursachen für die Präsenz von bewaffneten Soldaten an diesem kirchlichen Hochfest zu finden. Mehr ....
Nr. 11 - 2005 - Das historische Gamsen

Eine Schriftenreihe der Pro Historia Glis, verfasst von Studentinnen und Studenten des Ergänzungsfaches Geschichte, Kollegium Brig. Reich mit Fotos und dokumentarischen Abbildungen ausgestattet, dokumentiert der 32 seitige Band die kulturellen Schätze dieses Dorfes. Weiterlesen...
Nr. 10 - 2004 - Die Polenstrasse in Glis

..... Die vorliegende Ausgabe will eine Antwort geben auf eine Frage, die in Glis immer wieder gestellt werden kann. Wie hat wohl die Polenstrasse ihren Namen erhalten? Udo Clausen ist dieser Frage nachgegangen und hat sich während seines Studiums im Rahmen einer Proseminararbeit mit der lnternierung polnischer Soldaten in der Schweiz befasst. Wer weiss heute noch, dass während den Kriegsjahren 1940-1945 auch in Glis Soldaten in einem Lager interniert waren und den Auftrag erhielten, eine Strasse zu bauen, deren heutiger Name Polenstrasse an ihre Erbauer erinnert? Mehr...
Nr. 09 - 2003 - Die Bärgeri - Eine lange Wasserleite

Zu Beginn des letzten Jahrtausend erwärmte sich das Klima derart, dass Trockenheit und Dürre das Agrarland Wallis äusserst hart trafen. Die Äcker hatten kaum noch Ertrag, Gras und Heu waren Mangelware, Vieh musste abgetan werden, die Nahrungsbasis fehlte und Hungersnot war die Folge. ln dieser schlimmen Zeit wurden im Wallis unter «Blut, Schweiss und Tränen» die Wässerwasserleiten gebaut, so auch die «Bärgeri». Mehr....
Nr. 08 - 2002 - Dr. med. Ernest Guglielminetti, alias Dr. Goudron

Die Pro Historia Glis präsentiert anlässlich des Jubiläums der Erfindung des Goudrons ein Thema, welches über die engere Dorfgrenze hinausgeht und von dem wir hoffen, dass es sowohl in Glis als auch in Brig auf grösseres lnteresse stossen wird.
Georges Tscherrig fügt in der vorliegenden Schrift - gestützt auf Unterlagen von Perren Arnold und in Zusammenarbeit mit Paul Heldner - das Puzzle des Lebens von Dr. Ernest Guglielminetti zusammen und würdigt dessen wichtigsten Leistungen. ln vielen Details setzt er neue, bisher nicht bekannte Akzente. Die Pro Historia Glis dankt der Burgerschaft Brig-Glis für das Patronat und die stetige Unterstützung unserer Anliegen. Weiterlesen,,,
Nr. 07 - 2001 - Georg Supersaxo (um 1450 - 1529)
Das Wallis mit seiner Nähe zu ltalien, mit seinen wichtigen Alpenpässen, mit seiner Stellung als zugewandter Ort der Eidgenossenschaft konnte und wollte sich da nicht heraushalten, dies umso mehr, als das Land gerade damals über ebenso fähige wie ehrgeizige Politiker verfügte. Der eine war Jörg Auf der Flüe (Georg Supersaxo - um 1450 - 1529), der andere war Matthäus Schiner (um 1465 - 1522) Mehr ...
Nr. 06 - 2000 - Liebesbrief an das alte Pfarrhaus in Glis
..... Das alte Pfarrhaus an der Wyeristrasse in Glis. lmmer stand und steht es im Zentrum der Diskussionen im Vorstand der Pro Historia Glis. Von der Einrichtung eines Ortsmuseums war die Rede. Ein Archiv mit wertvollen Schriften und Sammelgegenständen soll eingerichtet werden. Ausstellungen - etwa die Fundgegenstände aus den Waldmatten in Gamsen - sollen veranstaltet werden. Und immer wieder stellt sich dann auch die Frage nach der Finanzierung all dieser Projekte und ldeen. Mehr...
Nr. 05 - 1999 - Die Wallfahrtskirche unserer lieben Frau vom Glisacker
Die Kirche des Bischofs Leudemund. Der Sage zufolge wollten die Gliser ihr Gotteshaus anfänglich an einem andern Orte aufbauen, am Orte der heutigen Englisch-Gruss-Kapelle. Die Werkzeuge der Arbeiter aber wurden ein erstes, ein zweites und ein drittes Mal auf wunderbare Weise zu nächtlicher Stunde jeweils auf den Glisacker hinüber getragen. ln der ersten Hälfte des siebten Jahrhunderts stand Bischof Leudemund der Kirche von Sitten vor. Zum Dank, dass er sich von politischen Intrigen befreien konnte, soll er um 620 auf dem Glisacker ein Gotteshaus erbaut haben. Diese Gebetsstätte entwickelte sich in der Folge zu einer berühmten Wallfahrtsstätte. Mehr.....
Nr. 04 - 1998 - Das Nanztal
Das Nanztal hat eine für Walliser Seitentäler typische geographische Form: Gegen das Rhonetal hin fliesst die Gamsa durch eine tiefe Schlucht und dieser Teil des Tales ist - landwirtschaftlich gesehen - weniger interessant. lm hinteren Teil öffnet sich das Tal zu einem weiten Talgrund. Dort befanden sich viele Alpen. Mehr...
Nr. 03 - 1996 - Die Geschichte eines Quartiers
Die Ortsbezeichnung Zenhäusern ist von sehr hohem Alter. Schon der grosse Handelsherr Kaspar Jodok von Stockalper gebrauchte diese sehr häufig. Er verwendete sie in mehreren Variationen. Die bekanntesten zwei Ausdrücke sind heute Zenhäusern und "Zehischru". Der Name bedeutet nichts anderes als "Zu den Häusern". Weiter ...
Nr. 02 - 1995 - Waldmatte. Ein seit 1500 Jahren vergessenes Dorf
...... Die 'Pro Historia Glis' hat dieses dritte Mitteilungsblatt wieder einem einzigen Thema gewidmet: den Ausgrabungen, welche im Moment in der Waldmatte bei Gamsen stattfinden. Auf dem Areal hinter Ottos Warenposten befindet sich eine der wichtigeren und bedeutenderen archäologischen Grabungsstätten der Schweiz. Mehr...
Nr. 01 - 1995 - Nicolas Céard und die Simplonstrasse

...... am 17. Oktober 1800 Nicolas Céard zum Leiter der Arbeiten am Simplon ernannt. Am 26. März 1801 versammelte Strasseninspektor Céard die Ingenieure vor der Kirche Glis und entschied: Die Strasse beginnt hier in Glis, und in drei Tagen sind die Arbeiten aufzunehmen. In feierlicher Stille trat Céard vor und stiess seinen Spaten in die harte Walliser Erde. Der Bau der Militärstrasse «pour faire passer le canon» nahm mit einem Heer von Soldaten und zwangsverpflichteten Wallisern seinen Lauf. Mehr...
Nr 00 - 1994 - Pro Historia Glis - die Landmauer in Gamsen

Das erste Mitteilungsblatt der Pro Historia Glis
.... Und jetzt: ein Mitteilungsblatt ..... Da die Zahl der Vereinsmitglieder die Hundertergrenze bereits weit überschritten hat, hat sich der Vorstand Gedanken gemacht, wie er die Mitglieder informieren und sie zugleich in unsere Arbeit miteinbeziehen kann. Die Idee eines Mitteilungsblattes entstand mit dem Willen den Vereinsmitgliedern etwas Konkretes zu bieten. Vereinsnachrichten, aber vor allem Arbeiten im Bereich des Vereinszweckes, sollen allen Mitgliedern zugänglich gemacht werden. Die Geschichte unseres Dorfes, seiner Gebäude und seiner Bewohner sollen in einer einfachen und verständlichen Form bekannt gemacht werden.Mehr...
